In Deutschland gibt es 59 Telefonbucheinträge (2012) zum Namen Mannschatz und damit ca. 157 Personen mit diesem Namen.
Diese leben in 28 Städten und Landkreisen.
Die meisten Anschlüsse sind im
Muldentalkreis gemeldet, nämlich 9.
Weitere Kreise/Städte mit besonders vielen Namensträgern sind Leipzig (8), Südwestpfalz (5),
Kaiserslautern (4), Main-Tauber-Kreis (2), Aschersleben-Staßfurt (2), München (2),
Stadtverband Saarbrücken (2), Region Hannover (2) sowie Elbe-Elster mit 2 Einträgen.
Hat seinen Ursprung wahrscheinlich im gleichnahmigen Ort
der ein Stadtteil von Oschatz (Landkreis Nordsachsen) ist und sich in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Muldetalkreis befindet.
Namensvariante: Manschatz
Mit nur einem n.
warum auch immer, trotzdem -
gibt es in Deutschland 13 Telefonbucheinträge zum Namen Manschatz und damit ca. 34 Personen mit diesem Namen.
Namensherkunft
Ältere Ortsnamenformen weisen auf die etwa vom 7. bis zum 10 Jahrhundert dauernde slawischen Besiedelung hin.
"Mannschatz, Manschwitz, Maschitz" erbaut zur Zeit der Daleminziner (800-1000 n.Cr.)
hat seinem Namen wahrscheinlich von Mano, eine Gottheit der Moldauer und Wallachen erhalten.
aus Vollständiges Staats-,Post-und Zeitungs-Lexikon von Sachsen; Band 6 -1819-
Die Endung -witz ist eine Suffixverbindung mit -itz und kommt in Deutschland insbesondere bei
ursprünglich sorbischen (dort auch -fitz, -vitz, -pitz) oder anderen slawischen Ortsnamen vor. Es hat ursprünglich patronyme Funktion,
verweist also auf den Gründer des Ortes oder zumindest eine wichtige, namensgebende Person des Ortes.
wikpedia.de
Irgendwann kommmt doch die Frage auf, warum heisse ich so
und nicht Meyer, Schultze oder irgentwie anders? Das sind dann schon
die ersten Ansätze zur Ahnenforschung. Der eigentliche Auslöser war
aber der Tot meines Vaters, mich intensiv mit dem Thema zu befassen.
Die erste Informationsquelle, was meinen Fammiliennamen betrifft, war
die einzigen noch lebende Verwandten aus der älteren Generation,
meine Mutter und Tante. Die Informationen welche
ich von meiner Mutter bekam ,war für die mütterliche Linie schon sehr
ergiebig, weil noch diverse Geburtsurkunden und andere Dokumente
vorhanden waren. Für die Mannschatz - Linie war die Lage schon ganz anders, es sind
keine Unterlagen mehr vorhanden, was die Sache natürlich sehr erschwert.
Das waren dann die Probleme von denen in dieversen Ahnenforscherleitfäden
die Rede war.